• 2024-Fruehjahrskonzert

Ein Fest an Klängen und Tönen

Fantastisches Frühjahrskonzert der ff-Kids und das Musikvereins Waigolshausen

„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“, beschrieb der Komponist E.T.A. Hoffmann einst den Zauber der Musik. Musik kann begeistern, stärken oder in den Arm nehmen. Und so wurde das Frühjahrskonzert der Fortissimo-Kids (ff-Kids) und des Musikvereins Waigolshausen im Freizeitzentrum zu einem zauberhaften Erlebnis.

Voller Temperament und Lebensfreude eröffneten die Nachwuchsmusiker der ff-Kids unter der Leitung von Michaela Weißenberger das Konzert mit Musik aus dem Film „Encanto“. Bei „Shackelford banks“ ließen die jungen Musiker mit imposanter Klangkraft vor dem geistigen Auge wilde Pferde galoppieren. Mit leisen Tönen begannen die „Leuchtfeuer“. Hier verstanden es die Jungmusiker, im feinen Zusammenspiel die Stimmung des Stücks einzufangen. Bei „SlideShow“ schlug die Stunde der Blechbläser: Noah Distler, Jakob Weißenberger, Ferdinand und Emil Schuler präsentierten das Posaunenstück souverän und mit viel Spielfreude. Mit einem sanften „Only time“ (Enya) und einem umso kraftvolleren „Viva la vida“ (Coldplay) verabschiedeten sie die ff-Kids und machten Platz für den Musikverein Waigolshausen unter Leitung von Bernhard Müßig.

Dieser startete mit dem Konzertmarsch „Mit Freude und Schwung“ (S. Schlotter), gefolgt von der Polka „Pura Vida“ (L. Bruckmeyer). Dem klassischen Einstieg folgte ein wahres Fest an Klängen und Tönen. So sah man sich bei der „kleinen ungarischen Rhapsodie“ in die Puszta versetzt, um kurz darauf bei den „British Classics“ musikalisch im Vereinigten Königreich zu landen. Ein absolutes musikalisches Brett war „Innuendo“. Der „Queen“-Klassiker forderte die Musikerinnen und Musiker, aber auch die Sänger, Sebastian Reichert und Werner Mauder, durch seinen Mix an Stilen und unregelmäßiger Taktarten. Alle aber meisterten diese Herausforderung herausragend. „La dolce vita“ flutete bei „Just a gigolo“ die Bühne, auf der Werner Mauder gekonnt den Casanova gab. Zum Abschluss gab Amelie Büttner mit dem gefühlvollen „Lenas Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“ ihr Gesangsdebüt. Natürlich entließ das Publikum das Orchester nach diesem atemberaubenden Konzert nicht ohne Zugaben. Und so erklangen „Imagine“ und – mit Unterstützung der ff-Kids - „Nessaja“.

 

  • 2024-Fruehjahrskonzert
  • 001_Image_klein
  • 002_Image_klein
  • 003_Image_klein
  • 004_Image_klein
  • 005_Image_klein
  • 006_Image_klein
  • 007_Image_klein
  • 008_Image_klein
  • 009_Image_klein
  • 010_Image_klein
  • 011_Image_klein
  • 012_Image_klein
  • 013_Image_klein
  • 014_Image_klein
  • 015_Image_klein
  • 016_Image_klein
  • 017_Image_klein
  • 018_Image_klein
  • 019_Image_klein

Text: Stefanie Büttner

Bilder: Matthias Behr

Plakat: Thomas Steinlein

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.